Allen drei Exponaten ist gemein, dass sie thematisch nicht festgelegt sind.
Vielmehr funktionieren sie als Leinwände, die mit unterschiedlichen Themen und Effekten bespielt werden können. Die neue Exponatsprache läutet somit eine neue Ära der User Experience ein und verschiebt die Messlatte für individuelle Einsetzbarkeit nach oben. Die kinetische Wandinstallation “EQ-Teaser“ besteht vollständig aus individuell beweglichen LED-Pins und ist modular erweiterbar. Die Bewegungen der Pins lassen sich entweder vorprogrammieren oder durch Impulse der Besucher*innen steuern.